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Elsendorf Das Ist Keine Versteckte Steuererhoehung

Das erwartet Elsendorf im Jahr 2023: "Das ist keine versteckte Steuererhöhung"

Was kostet mich die Müllabfuhr bald mehr?

In der Marktgemeinde Elsendorf tut sich was. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung gleich mehrere wichtige Entscheidungen für das kommende Jahr getroffen. Wir haben die wichtigsten Änderungen für Sie zusammengefasst.

Müllgebühren steigen

Zum 1. Januar 2023 steigen die Müllgebühren in Elsendorf. Für einen 120-Liter-Restmüllbehälter müssen Bürger künftig 96 Euro pro Jahr zahlen, statt bisher 84 Euro. Das entspricht einer Erhöhung von rund 14 Prozent.

Grundsteuer B bleibt unverändert

Die Grundsteuer B bleibt im kommenden Jahr unverändert. Sie beträgt weiterhin 310 von Hundert der Bemessungsgrundlage.

Keine Erhöhung der Hundesteuer

Auch die Hundesteuer bleibt unverändert. Für den ersten Hund sind weiterhin 60 Euro pro Jahr fällig, für den zweiten Hund 90 Euro und für jeden weiteren Hund 120 Euro.

Wasser- und Kanalgebühren steigen

Die Wasser- und Kanalgebühren werden zum 1. Januar 2023 ebenfalls erhöht. Der Wasserpreis steigt von 1,45 Euro pro Kubikmeter auf 1,55 Euro pro Kubikmeter. Die Kanalgebühren steigen von 2,50 Euro pro Kubikmeter auf 2,70 Euro pro Kubikmeter.

Erhöhung der Friedhofsgebühren

Die Friedhofsgebühren werden zum 1. Januar 2023 ebenfalls erhöht. Für ein Reihengrab müssen Bürger künftig 320 Euro statt bisher 280 Euro zahlen. Für ein Wahlgrab sind künftig 480 Euro statt bisher 420 Euro fällig.

Elsendorf: "Das ist keine versteckte Steuererhöhung"

Bürgermeister Markus Mahl (SPD) betonte, dass es sich bei den Gebührenerhöhungen nicht um eine versteckte Steuererhöhung handele. Vielmehr sei es notwendig, die Gebühren anzupassen, um die steigenden Kosten zu decken. "Die Kosten für die Müllabfuhr, die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen", so Mahl. "Wir haben daher keine andere Wahl, als die Gebühren entsprechend anzupassen." Der Bürgermeister wies darauf hin, dass die Gebührenerhöhungen moderat ausfielen. "Wir haben darauf geachtet, dass die Bürger nicht übermäßig belastet werden", so Mahl.


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